tag:blogger.com,1999:blog-146824332024-03-13T16:35:31.395+01:00U-Boote sind friedensbedrohendUnknownnoreply@blogger.comBlogger13125tag:blogger.com,1999:blog-14682433.post-25328462464661753202013-11-05T10:41:00.003+01:002013-11-05T10:45:55.351+01:00Lange verheimlicht: "Störfall" britischer AtomUboote<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
wikinews berichtete am 7.10.2013:<br />
<b>Atomkatastrophe nach schwerem Störfall nur knapp verhindert</b><br />
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Devonport (England), 07.10.2013 – Wie erst am Sonntag (6. Oktober) bekannt wurde, ist Europa 2012 nur knapp einer Atomkatastrophe vom Ausmaß des Reaktorunglücks bei Fukushima entgangen.<br />
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Am 29. Juli 2012 um 19 Uhr kam es zu einem 90-minütigen Stromausfall auf der Marinebasis von Devonport bei Plymouth im Süden Englands. Devonport ist ein Heimathafen der nuklear betriebenen U-Boote der britischen Marine. U-Boote, die den Hafen anlaufen, werden an besondere Liegeplätze gebracht und dort von Land aus mit Strom versorgt, der die Kühlung ihrer Atomreaktoren sicherstellt. Im Juli 2012 kam es zu einem Stromausfall, bei dem zuerst die Versorgung aus dem Hauptstromnetz zusammenbrach und anschließend auch für Notfall bereitgehaltene Dieselgeneratoren keinen Strom lieferten. Als Folge waren die Reaktoren der U-Boote ohne eine wirkungsvolle Kühlung und es hätte dementsprechend zu einer unkontrollierbaren Atomreaktion in den Reaktoren kommen können, deren mögliche Folgen von Experten mit denen der Katastrophe in den Reaktoren des Atomkraftwerkes Daiichi bei Fukushima in Japan verglichen wurden.<br />
Anti-Atomkraftaktivisten genauso wie Politiker nannten den Vorgang furchteinflößend und besorgniserregend. Der Abgeordnete des britischen Unterhauses Oliver Colville, in dessen Wahlkreis die Marinebasis liegt, will den Vorfall gegenüber dem Verantwortlichen des Hafens sowie dem Verteidigungsministerium zur Sprache bringen. Glücklicherweise hatte aber wohl kein U-Boot erst kurz vor dem Zwischenfall den Hafen angelaufen und dementsprechend waren die Reaktoren bei Beginn des Stromausfalls nach entsprechenden Ruhephasen nicht besonders heiß.<br />
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Das britische Verteidigungsministerium hat den Vorfall, den Experten auf der zweithöchsten Gefahrenstufe einordnen, in einem sehr stark zensierten Bericht bestätigt. Die britische Atomaufsichtsbehörde (ONR) hat dem privaten Unternehmen Babcock Marine, das im Auftrage des Verteidigungsministeriums die Marinebasis betreibt, bereits im Juli 2013 eine offizielle Anordnung zur Verbesserung der Notfallpläne erteilt, wie diese am 27. September in einer kurzen Meldung mitteilte. Babcock Marine hat nun bis 31. März 2014 Zeit, dieser Anordnung entsprechende Veränderungen vorzunehmen. Wie die Zeitung Independent on Sunday dabei in Erfahrung gebracht hat, war dies nicht der erste Stromausfall auf der Marinebasis, sondern auch zwei weitere Vorfälle dieser Art sind Gegenstand einer offiziellen Untersuchung.</div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-14682433.post-78234239582979665522012-05-25T12:04:00.001+02:002012-05-25T12:04:40.523+02:00Atom-U-Boot "USS Miami" stand in FlammenGestern stand das Atom-Uboot "USS Miami" 6 Stunden lang in Flammen, ehe die Löscharbeiten Erfolg hatten. Es ist von mindestens 7 Feuerwehrleuten die Rede. Die Tomahawk Cruise Missiles seien nicht an Bord des in der Werft liegenden Bootes gewesen, der Atomreaktor sei nicht gefährdet, die Brandursache sei "ungeklärt", vermutlich eher verschwiegen, um derweil an der richtigen Formulierung zu feilen.<br />
Klick >> <a href="http://www.dialoglexikon.de/atom-u-boot-unfaelle.htm" target="_blank">Atom-Uboot-Unfälle</a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-14682433.post-18048692364779841732012-02-16T07:02:00.000+01:002012-02-16T07:02:18.075+01:00Brennendes U-Boot hatte Atomwaffen an BordRussland stand mal wieder am Rande eine Atomkatastrophe, denn entgegen den typischen Beschwichtigungsmeldungen hatte das russische Atom-UBoot "Jekaterinburg" nach Meldungen der Zeitung Wlast "16 nukleare Langstreckenraketen mit jeweils vier Sprengköpfen sowie mehrere möglicherweise nuklear ausgerüstete Torpedos an Bord".<br />
Das 167 Meter lange Atom-UBoot war am 30. Dezember 2011 bei Schweißarbeiten in Brand geraten, als <br />
die geräuschdämmende Kunststoffummantelung des UBootes Feuer fing und über Stunden nicht gelöscht werden konnte.<br />
Russland verstieß mit dem Vorfall auch gegen das Prager Abkommens von 2010 zwischen den USA und Russland, wonach die Raketenschächte des angelegten U-Bootes geöffnet hätten sein müssen, damit die Satellitenaufklärung verifizieren kann, ob sie leer sind.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-14682433.post-61048259222651208452009-03-21T15:05:00.001+01:002009-03-21T15:09:43.633+01:00Erneuter Crash mit Atom-U-BootIn der Nacht zum Freitag kollidierte Atom-U-Boot <a href="http://www.inidia.de/uss_hardfort.htm" target="_blank">USS Hartford</a> mit dem ebenfalls amerikanischen Landungskriegsschiff USS New Orleans in der Straße von Hormus zwischen Iran und Dubai.<br />Die Blindgängerei mit Kriegsschiffen geht also flott(e) weiter. Und die unzulässige Beschwichtigung auch, denn die Kollision muss erheblich gewesen sein, wenn 15 U-Boot-Matrosen verletzt wurden und das Landungsschiff "95 000 Liter Diesel" ins Meer verlor. Die <a href="http://www.inidia.de/uss_new_orleans.htm" target="_blank">USS New Orleans</a> ist nicht etwa ein Schlauchboot, sondern ein 208.4 m langes, hochmodernes Kriegsschiff.<br />-msr- >> <a href="http://inipedia.com/userforen/viewtopic.php?p=47749#47749" target="_blank">Diskussion</a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-14682433.post-65272154671687930172009-02-16T17:22:00.000+01:002009-02-16T17:23:26.528+01:00Zusammenstoß zweier Atomwaffen-U-Boote im AtlantikParis (Frankreich), 16.02.2009 – Zunächst galt die höchste Geheimhaltungsstufe, doch nun wurde bestätigt, dass Anfang Februar zwei ca. 150 Meter lange U-Boote der französischen und britischen Atomwaffenstreitkräfte mit je 16 Raketen an Bord zusammengestoßen sind. Das Pariser Verteidigungsministerium verlautbarte - wie bei Havarien solcher Art gewöhnlich, dass von dem Crash der "HMS Vanguard" und der "Le Triomphant" zu keiner Zeit eine Gefahr ausgegangen sei. Die Kriegsboote hätten sich auf einem "Routineeinsatz" mit geringen Geschwindigkeiten befunden. Es werde untersucht, wie es trotz modernster Ortungstechnik zum Crash kommen konnte.<br />Diese technisch komplizierte Frage lässt sich indes ganz einfach politisch beantworten: Weil Frankreich und Großbritannien entgegen Artikel 6 Atomwaffensperrvertrag noch immer auf atomare Abschreckung setzen und die U-Boote in den Einsatz schickten.<br />msr/wikinews >> <a href="http://inipedia.com/userforen/viewtopic.php?p=47300#47300" target="_blank">Diskussion</a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-14682433.post-70304119611083902752008-11-09T12:37:00.001+01:002008-11-10T13:32:27.493+01:0020 Tote auf russischem Atom-U-BootDie russische Regierung teilte mit, dass im Japanischen Meer auf dem russischen Atom-U-Boot "Nerpa" 20 Menschen infolge ausströmenden Halogenkohlenwasserstoffs der Feuerlöschanlage ums Leben kamen. Weitere zwanzig Menschen seien verletzt. Die eigentliche Besatzung zählt 73 Mitglieder. An Bord befanden sich 208 Menschen, darunter zahlreiche Schiffsbau-Experten, die das Boot auf dieser ersten Tauchfahrt testen sollten.<br /><br /><strong>Beabsichtigter Bruch des Atomwaffensperrvertrags</strong><br /><br />Laut Medienberichten war das Atom-U-Boot für die indische Marine bestimmt. Das wäre ein neuerliche Verletzung des Atomwaffensperrvertrags, denn a) ist ein Atomreaktor-U-Boot keine "zivile Nutzung der Atomkraft", b) ist Indien kein Unterzeichner des Atomwaffensperrvertrags, also jegliche nukleartechnische Zusammenarbeit mit Indien verboten.<br /><br />Vor einigen Monaten hatte die US-Regierung ebenfalls unter Verletzung des Atomwaffensperrvertrags eine Zusammenarbeit beim Atomkraftwerksbau verabredet. Trothz internationaler Kritik wurde diese Zusammenarbeit von der IAEO genehmigt.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-14682433.post-8885792864359163382007-07-27T22:01:00.000+02:002008-04-23T02:02:56.578+02:00Russland dementiert U-Boot-ExplosionMOSKAU, 27. Juli (RIA Novosti). Russlands Kriegsmarine hat Medienberichte über eine Explosion an Bord eines Atom-U-Bootes in der Werft „Swjosdotschka“ in Sewerodwinsk (Nordrussland) als falsch zurückgewiesen. <br /><br />Am 26. Juli wurde an Bord eines im Sewerodwinsker Trockendock liegenden Atom-U-Bootes ein Behälter mit Ballaststoff beschädigt, teilte Marinesprecher Igor Dygalo der RIA Novosti mit. Opfer gebe es keine. Laut der Leitung der Werft stelle der Vorfall keine Gefahr dar, sagte Dygalo.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-14682433.post-1168337074672407892007-01-09T11:01:00.001+01:002008-04-23T02:03:28.606+02:00U-Boot rammte ÖltankerEin atombetriebenes U-Boot der US-Marine rammte in den gestrigen Abendstunden im Golf von Oman einen japanischen Öltanker.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-14682433.post-1123897754795894502005-08-13T03:31:00.000+02:002005-08-13T03:49:14.800+02:00U-Boot-Havarienein Abriss mit U-Boot-Havarien<br /><br />im April 1970: Ein us-amerikanisches Atom-Boot läuft 650 km vor Spaniens auf Grund. Einzelheiten lässt die US-Regierung nicht verlauten.<br /><br />7. April 1989: Das russische Atom-U-Boot "Komsomolets" havariert in der Barentssee. Von den 69 Besatzungsmitgliedern konnten 42 nicht gerettet werden.<br /><br />21. März 1993: In der Barentssee stoßen ein us-amerikanisches und ein russisches Atom-U-Boots zusammen. Keine Toten, aber ein Unfall, der bis dahin für "vollkommen ausgeschlossen" galt.<br /><br />13. August 2000: In der Barentssee kommt es auf dem russischen Atom-U-Boot "Kursk" zu mehreren Explosionen. Die russische Regierung lehnt rechtzeitgie internationale Hilfe ab. Die gesamte Besatzung kommt ums Leben: 118 Matrosen.<br /><br />29. August 2003: Das russische Atom-U-Boot "K-159" ist auf der letzten Fahrt. Und havariert: neun Tote.<br /><br />7. August 2005: Die Besatzung eines russischen Klein-U-Boots wird durch internationale Hilfe gerettet. Dieses Mal hatte die russische Regierung nur kurz gezögert. Das Klein-U-Boot vom Typ "Pris" ist eigentlich konzipiert, um Mannschaften gesunkener U-Boote zu retten und war in diesem Fall aber selbst havariert: in einem Fischernetz und in riesigen auf dem Meeresgrund vor Kamschatka verankerten Sonaranlagen. Drei Tage war die Besatzung dort gefangen und wurde etwa 6 Stunden vor Verbrauch des Sauerstoff-Vorrats gerettet.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-14682433.post-1123432391550345462005-08-07T18:29:00.000+02:002005-08-07T18:33:11.556+02:00Russ.U-Bootbesatzung gerettetZunächst mal Freude darüber, dass die russische Regierung noch eben rechtzeitig genug internationale Hilfe für die Rettung der tagelang in der Tiefe gefangenen U-Boot-Besatzung in Anspruch nahm.<br /><br />Warum mit solch Gesuch überhaupt gezögert wurde, ist inzwischen bekannt: eine auf dem Meeresgrund verlegte Sonaranlage zur Küstenüberwachung = großflächiges Antennennetz, in dem sich das U-Boot möglicherweise bei Wartungsarbeiten verfing.<br /><br />Beachtlich doch immer wieder, was sich die Staaten so an Aufwand leisten, weil sie sich die gegenseitigen Bedrohungen und Ängste nicht zu ersparen wissen/wollen, aber könnten.<br /><br />- sven - <a href="http://www.inidia.de/newser/viewtopic.php?t=3594">>>Diskussion</a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-14682433.post-1123896084623117432005-08-02T03:01:00.000+02:002005-08-13T03:21:24.630+02:00U-Boot-GeschichteZunächst waren die U-Boote umstritten: "FEIGE" nannte man diese im Tauchgang sich an Schiffe ranschleichende Waffe, aber "Krieg ist Krieg" und da biegt sich die "Ehre" nach den Erfordernissen derer, die "ehrenvolle Soldaten" zu Millionen in die Gräber schicken.<br /><br />Im zweiten Weltkrieg kam zumindest für die deutsche Marine zu einem regelrechten U-Boot-Desaster. Fast 39000 U-Boot-Fahrer sind ausgefahren. Über 27000 kehrten nicht mehr zurück. Der erste Mann meiner Mutter war einer von ihnen: U-456.<br /><br />Anstatt dass nach diesem bis dahin verheerendsten Krieg der Menschheitsgeschichte die U-Boote nur für friedliche Zwecke gebaut wurden, wurden nun U-Boote gebaut, mit denen noch verheerendere Kriege geführt werden können. Also Kriege, die so "total sind, wie es sich niemand vorstellen kann", wie einer der widerlichsten Politikverbrecher mal sagte - und trotzdem seinen Krieg verlor. Nur ihm fehlten damals die Waffen, die es heute gibt und genügen, um die Menschheit insgesamt und mehrfach total auszurotten.<br /><br />Ein wichtiges (="strategisches") Element für dieses Horrorszenario sind die U-Boote als tauchende Startrampen für Atomwaffen.<br /><br />Seither jagen kleine U-Boote in großer Zahl hinter den riesigen Atomwaffen-U-Booten hinterher, um sie "im Falle eines Falles" schnellstmöglich "auszuschalten".<br /><br />Dieses Treiben unter Wasser kostet Milliarden, also Menschenleben in Massen, für die es durch diese Geldverschwendung an Geld für die Besserung ihrer Lebensverhältnisse fehlt.<br /><br />-sven-Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-14682433.post-1121927650385324522005-07-21T08:32:00.000+02:002007-01-09T11:11:21.750+01:00U-Boot-Jagd<a href="http://www.inidia.de/u_boot_0552.jpg"><img style="FLOAT: left; MARGIN: 0px 10px 10px 0px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand" alt="" src="http://www.inidia.de/u_boot_0552.jpg" border="0" /></a><br /><span style="font-size:130%;color:#ff0000;"><strong></strong></span><br /><span style="font-size:130%;color:#ff0000;"><strong>U-Boote zurück in die Häfen!</strong></span><br /><br /><strong>Die U-Boote sind eine GEFAHR für die Menschheit:<br /></strong><br />Da U-Boote bis nah vor die Küsten jedes Kontinents gelangen, bringen sie die Vorwarnzeiten praktisch auf Null, so dass der Griff zum "<a href="http://www.inidia.de/rotes-telefon.htm">ROTEN TELEFON</a>" zur Illusion wird, um einen atomaren Schlagabtausch zu verhindern.<br /><br /><strong>Die U-Boote sind eine GEFAHR für die Meereslebewesen:<br /></strong><br />Mit ihren lauten Sonar-Geräten verletzen sie die Gehöre der Meerestierwelt, desorientieren die <a href="http://www.inidia.de/wale.htm">Wale</a>, die daran sogar sterben.<br /><br /><span style="color:#ff0000;"><strong>Angeblich ist Frieden zwischen den USA und Russland. Warum beordern sie ihre U-Boot-Flotten nicht in ihre Häfen zurück?</strong><br /></span><br /><a href="http://www.inidia.de/zzz_SVEN.htm">Sven</a>200507 <a href="http://www.inidia.de/newser/viewtopic.php?t=3545">DISKUSSION</a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-14682433.post-8604184525065332222005-01-08T23:15:00.001+01:002008-05-31T23:21:36.016+02:00Amerikanisches Atom-U-Boot havariertHagåtña (Guam), 08.01.2005 – Das Atom-U-Boot „San Fransisco“ der US-Navy, der amerikanischen Kriegsmarine, ist 560 Kilometer von der Pazifikinsel Guam entfernt auf Grund gelaufen. Unter der 137 Mann starken Besatzung gab es 23 Verletzte und einen Toten. Den Berichten zufolge sind bislang keine schweren Schäden bekannt. Atom-Reaktor und Außenhaut des Fahrzeuges seien intakt. Das 110 Meter lange Angriffs-U-Boot der Los-Angeles-Klasse konnte die Fahrt aus eigener Kraft fortsetzen und befindet sich auf dem Rückweg zum Stützpunkt Guam. Dort soll es am Montag eintreffen.<br /><br />Zur Bewaffnung und genaueren Hintergründen der Havarie wurden bislang keine Angaben veröffentlicht. +wikinews+Unknownnoreply@blogger.com