Zunächst mal Freude darüber, dass die russische Regierung noch eben rechtzeitig genug internationale Hilfe für die Rettung der tagelang in der Tiefe gefangenen U-Boot-Besatzung in Anspruch nahm.
Warum mit solch Gesuch überhaupt gezögert wurde, ist inzwischen bekannt: eine auf dem Meeresgrund verlegte Sonaranlage zur Küstenüberwachung = großflächiges Antennennetz, in dem sich das U-Boot möglicherweise bei Wartungsarbeiten verfing.
Beachtlich doch immer wieder, was sich die Staaten so an Aufwand leisten, weil sie sich die gegenseitigen Bedrohungen und Ängste nicht zu ersparen wissen/wollen, aber könnten.
- sven - >>Diskussion